Die heiklen Geschäfte von Schweizer Firmen in Afrika – und wo globale Konzerne ihre Gewinne verstecken.

1,4 Terabyte Daten, fast der gesamte Geschäftsverkehr der internationalen Kanzlei Appleby, dazu 19 Firmenregister aus Steueroasen – das umfassen die 13,4 Millionen Dokumente der Paradise Papers. Sie zeigen heikle Geschäfte von Schweizer Firmen in Afrika, Steuertricks von Grosskonzernen und Privatjet-Besitzern. In den Daten finden sich Prinzessinnen, Premierminister, Oligarchen und Spitzensportler. 381 Journalisten, darunter ein Team von «Tages-Anzeiger» und «SonntagsZeitung», haben in den Daten recherchiert und weltweit zusammengearbeitet.